Fono Forum:
„Alex Blin ist einer jener Musiker, die still im Lande wirken und dabei doch mehr Kenntnisse zu vermitteln vermögen, als reisende Virtuosen, die über Dezennien hinweg stets die bekannten Sachen spielen . . . . . Blins Spiel ist vom guten Niveau, exakt in der Wiedergabe der Texte . . . . so dass eine Platte von hohem Informationswert entstand“

Rhein-Neckar-Zeitung:
„Alex Blin, der sich als einer der Wenigen seit vielen Jahren konsequent für die Neue Musik einsetzt, war der bewährte Interpret. Bravourös bewältigte er die technischen Schwierigkeiten, die unorthodoxe Spielweise . . . . .“

Krzysztof Meyer, Krakow:
„Glauben Sie mir bitte, Ihre Interpretation meiner II. Klaviersonate hat mir große Genugtuung und Freude bereitet. Dieses Werk habe ich bereits von vielen Pianisten gehört, Ihr Verständnis jedoch für meine Musik kommt meiner Vorstellung, wie ich die beim Schreiben dieser Sonate hatte, am nächsten.“

Die Rheinpfalz:
„Alex Blin zeigte sich als technisch versierter Pianist, dem Kraft und Zartheit gleichermaßen eigen sind, der der die rhythmischen Finessen meistert und auch komplizierteste Strukturen zum Klingen bringt.“

Mannheimer Morgen:
„De Pianist Alex Blin nahm sich des umfangreichen Programms mit stupender Technik und jener musikantischen Herzenswärme an, ohne die ein Künstler nicht zu überzeugen vermag.“

Rhein-Neckar-Zeitung:
„Alex Blin hat sich durch jahrelanges Studium zu einem Experten auf diesem Gebiet entwickelt . . . . .Der Mut, seine glänzenden pianistischen Fähigkeiten in den Dienst einer solch unpopulären musikalischen Sache zu stellen, ist nicht ohne Echo und Anerkennung geblieben.“

Mannheimer Morgen:
...“Was man erlebte, war ein gemeinsam mit dem vortrefflichen Pianisten und Musikwissenschaftler Alex Blin unternommener höchst instruktiver Geschwindmarsch durch die polnische Moderne . . . . . mit hoher musiktheoretischer Akribie verfasste Einführung . . . . . souveräne pianistische Interpretationskunst und ganz erstaunliche Gedächtnisleistung.“

Fono Forum:
„Was Blin mit lockerem, gewandtem Anschlag musiziert, kommentiert er im vorzüglich instruktiven Taschentext mit wissenschaftlicher Akribie . . . . . Blin musiziert die Musica nova aus Fernwest entsprechend schlank und rhythmisch prägnant . . . . . exemplarische, exakt kommentierte Auswahl.“